Schmerzensgeld bei Schleudertrauma / HWS-Distorsion

Wir helfen unschuldigen Unfallopfern kostenlos

Die Zahl der Personen, welche nach einem Verkehrsunfall über einen Schleudertrauma klagen, nimmt in Deutschland weiter zu. Wo früher Unfallopfer bei Nackenbeschwerden und Muskelverspannung nach einem Verkehrsunfall noch nicht wussten, um was es sich handelt, ist der Begriff Schleudertrauma heutzutage jedem bekannt. Charakteristisch für das Schleudertrauma ist der sogenannte whiplash (Peitschenschlag), wobei insbesondere nach einem Auffahrunfall nach einer Beschleunigung und Überstreckung des Kopfes eine Stauchung der Halswirbelsäule entsteht.Die Höhe des Schmerzensgeldes bemisst sich jedoch nicht nur nach der Dauer der Arbeitsunfähigkeit, sondern auch nach den individuellen Beeinträchtigungen des Geschädigten. So leiden einige Unfallopfer bei einem Schleudertrauma unter erheblichen Muskelverspannungen und sogar Übelkeit und Schwindel. Dies bedeutet, dass man Schmerzensgeldansprüche nicht pauschal festlegen kann, sondern jeden Fall einzeln durch einen Fachmann beurteilen lassen muss.

Grundsätzlich hat jedes Opfer eines Verkehrsunfalls Anspruch auf Schmerzensgeld, wenn es nach dem Unfall ein Schleudertrauma bzw. eine HWS-Distorsion erleidet. In der Praxis ist hierbei jedoch eine Bagatellgrenze zu beachten. Aus unserer über zehnjährigen Erfahrung hat sich herausgebildet, dass ein Schmerzensgeld erst ab einer Beeinträchtigung von mindestens drei Tagen von den Versicherungen gezahlt wird. Weitere Voraussetzung für die Geltendmachung eines Schmerzensgeldes ist die Vorlage eines ärztlichen Attestes. In der Regel besteht eine Arbeitsunfähigkeit für die Dauer von ein bis zwei Wochen. Über diese Dauer kann der Geschädigte sich lediglich schonen, da eine derartige Verletzung in der Regel in diesem Zeitraum ohne Folgen abheilt.
Die Höhe des Schmerzensgeldes bemisst sich jedoch nicht nur nach der Dauer der Arbeitsunfähigkeit, sondern auch nach den individuellen Beeinträchtigungen des Geschädigten. So leiden einige Unfallopfer bei einem Schleudertrauma unter erheblichen Muskelverspannungen und sogar Übelkeit und Schwindel. Dies bedeutet, dass man Schmerzensgeldansprüche nicht pauschal festlegen kann, sondern jeden Fall einzeln durch einen Fachmann beurteilen lassen muss.
Aus diesem Grund hat die Rechtsprechung festgelegt, dass jedes Unfallopfer mit einem Schleudertrauma oder anderen Verletzungen einen Anspruch auf einen kostenlosen spezialisierten Rechtsanwalt hat. Die Gebühren des Anwalts müssen dabei zwingend von der gegnerischen Versicherung gezahlt werden. Aus diesem Grunde ist die Beauftragung der Experten von Schleudertrauma24.de für alle Geschädigte, die an dem Unfall keine Schuld haben, garantiert kostenlos. Eine kostenlose Ersteinschätzung über die Schuldfrage bekommen Sie bei uns telefonisch über unsere Hotline oder über unser online Frageformular. Wir geben ihn daraufhin eine verbindliche Einschätzung, damit sie vor unserer Beauftragung wissen, dass unsere Gebühren sicher von der gegnerischen Versicherung übernommen werden müssen.

Die Vorteile einer kostenlosen Beauftragung liegen auf der Hand:

  • Durchsetzung der Ansprüche durch spezialisierte Rechtsanwälte
  • Bis zu 100 % höheres Schmerzensgeld durch professionelle Vertretung
  • Kein Kampf mit den teilweise unfreundlichen Versicherungen
  • Keine Gefahr, sich unwissend von der Versicherung abspeisen zu lassen
  • Schnelle Zahlung durch standardisierte Vorgänge und Kennen der gegnerischen Versicherung
  • Stressfrei zu ihrem Schmerzensgeld
Nehmen Sie daher als Opfer eines Schleudertraumas kostenlos und unverbindlich Kontakt zu unseren Experten auf und lassen sich im Rahmen der selbstverständlich ebenfalls kostenlosen Ersteinschätzung von den Vorteilen - wie schon tausende zufriedene Mandanten vorher - überzeugen.